Rohstoff Information
Warum ich meine Hochsitze aus Fichtenholz baue
Fichtenholz wird oft unterschätzt – zu Unrecht! Ich setze bewusst auf Fichte als Hauptmaterial für meine Hochsitze, denn es bietet entscheidende Vorteile.
Ein besonders wichtiger Punkt ist das Gewicht: Ein Hochsitz aus Fichtenholz ist deutlich leichter als Modelle aus Douglasie oder Lärche. Dadurch lassen sich meine Hochsitze viel einfacher transportieren, aufstellen und im Revier versetzen – ein echter Pluspunkt für Jäger, die flexibel bleiben möchten.
Zudem ist Fichte ein schnell nachwachsender Rohstoff, was sich nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern auch auf den Preis auswirkt. So kann ich meinen Kunden qualitativ hochwertige Hochsitze zu fairen Konditionen anbieten.
Für diejenigen, die eine noch robustere Holzart bevorzugen, werde ich meine Hochsitze künftig auch in Douglasie oder Lärche anbieten – ganz nach den individuellen Wünschen meiner Kunden.
So bleibt eines garantiert: Hochsitze in bester Qualität – durchdacht, langlebig und perfekt abgestimmt auf den jagdlichen Einsatz.
Damit dein Hochsitz lange hält
Ein Hochsitz ist eine Investition für viele Jahre – mit der richtigen Pflege bleibt er stabil und sicher. Hier sind drei einfache Tipps, um die Lebensdauer deines Hochsitzes zu maximieren:
- Schutz vor Feuchtigkeit
Stelle deinen Hochsitz auf Waschbetonplatten oder ähnliche Unterlagen, damit das Holz nicht direkt mit dem feuchten Boden in Kontakt kommt. So verhinderst du frühzeitige Fäulnis. - Laub und Nadeln entfernen
Bei Drückjagdböcken und offenen Kanzeln sammeln sich schnell Laub und Nadeln an. Entferne diese 1–2 Mal pro Jahr, um Staunässe und damit verbundene Schäden zu vermeiden. - Holz regelmäßig kontrollieren
Überprüfe deinen Hochsitz einmal im Jahr auf Schäden, insbesondere an Verschraubungen und tragenden Elementen. Früh erkannte Mängel lassen sich leicht beheben und sorgen für maximale Sicherheit.
Mit diesen einfachen Maßnahmen bleibt dein Hochsitz langlebig und einsatzbereit!